Förderkreis der Schmalspurkohlebahn Alt-Hürth e. V. Der Weg zum Denkmal Seite 2 Rheinbraun drängte aber auf den Abtransport, weil der Abbau der Gleisanlagen und die Verschrottung der übrigen Wagen und Lokomotiven schon weit fortgeschritten war und das Gelände endgültig geräumt werden sollte. Der Initiative des Herrn Manfred Meul, seinerzeit Geschäftsführer der Firma Liesegang in Hürth-Knapsack, und der besonderen Hilfsbereitschaft der Firma Baumann, Schwertransporte, Autokrane aus Bonn, der Firma Mund, Hürth, der Köln-Bonner Eisenbahnen, der Firma Rheinbraun und vieler engagierter Helfer ist es zu verdanken, daß der Transport doch noch rechtzeitig durchgeführt werden konnte. Aber selbst diese großzügige Hilfe hätte nicht ohne den Zuschuss des Landes NRW, der gerade in 1989 für “Bürgeraktivitäten” gewährt wurde, zum Ziel geführt. Nun galt es, die Schienenfahrzeuge zu restaurieren und vor Beschädigungen zu schützen. Wieder konnten Freunde und Helfer gewonnen werden, die mit persönlichem Einsatz oder durch großzügige Spenden den Verein in seinem Bemühen unterstützten.
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